
Microsoft Copilot und Power BI: Revolution mit Chancen und Risiken
26. März 2025
Neue Features in TARGIT Decision Suite 2025 – Ein Überblick für unsere Kunden
2. Juli 2025
Business Intelligence 2025: Zwischen KI-Geschwafel und echtem Mehrwert
Ein Blick auf das, was sich wirklich tut – und was nur heiße Luft ist.
Business Intelligence 2025 – was Sache ist
Business Intelligence 2025 klingt nach Zukunft – aber was bedeutet das konkret für dich als Controller, Marketer oder Entscheider? Du öffnest dein Dashboard – und siehst: nichts. Nichts, was dir hilft. Nichts, was dich weiterbringt. Und trotzdem reden alle von „Data-Driven Decision-Making“, „AI-Augmented Analytics“ und „Cloud-Transformation“.
Also was ist dran? Was passiert wirklich gerade im BI-Markt?
Business Intelligence 2025: Cloud oder raus?
BI ist längst im Wandel – Business Intelligence 2025 spielt sich zunehmend in der Cloud ab. Die Hersteller wollen’s so, die IT-Abteilungen sowieso, und auch Fachbereiche merken: Es läuft besser, wenn ich mich nicht um Server kümmern muss. Aber – Achtung – Cloud ist kein Selbstzweck. Viele Unternehmen suchen nach einem hybriden Weg – auch aus Gründen der digitalen Souveränität –, bei dem sie die Kontrolle behalten und gleichzeitig von modernen Tools profitieren. Die klassische OnPrem-Lösung stirbt nicht, aber sie wird seltener. Für sensible Bereiche (Healthcare, Finance) bleibt sie noch eine Weile.
KI ist da – aber nicht bei dir. Noch nicht.
Natürlich zeigen alle Demos mit ChatGPT & CoPilot. Aber mal ehrlich: Wie viele nutzen das wirklich im Alltag? Fakt ist: Generative KI braucht Vertrauen. Und das fehlt oft – wegen schlechter Datenqualität, fehlendem Kontext oder einfach, weil niemand weiß, was die KI da gerade fabriziert. Trotzdem: Die Richtung ist klar. Wer heute aufräumt (Datenpflege, Governance, Prozesse), ist morgen bereit für echte KI-Mehrwerte.
Was aber auch klar ist: Wer KI intelligent nutzen will, muss nicht alles selbst bauen. Es gibt fertige, getestete Modelle, die man adaptieren kann – schnell, sicher und praxiserprobt. Der Data Courage-Ansatz zeigt, wie das geht: Vorgefertigte KI-Bausteine, die echten Nutzen bringen, ohne dass man gleich ein Data-Science-Team aufbauen muss.
Unser Zugang: »Make or Buy?« – klar für Buy.
b‑imtec setzt bewusst auf bewährte, getestete Modelle – statt alles selbst zu entwickeln.
Die Partnerschaft mit Data Courage bringt genau das, was Unternehmen brauchen:
- Erprobte KI-Komponenten z. B. für Customer Intelligence, Forecasting oder Item Performance
- Kostensparend und risikoarm, ohne Data‑Science‑Team aufbauen zu müssen
- Schnell einsatzbereit und dennoch flexibel anpassbar auf individuelle Use Cases
So nutzt ihr KI intelligent und effizient – pragmatisch, gezielt, mit echtem Mehrwert im Alltag.
Abo statt Eigentum – das neue Lizenzdenken
Perpetual war gestern. Jetzt heißt es: Subscription Only. Klingt erstmal nach Abzocke, ist aber oft fairer: keine hohen Einmalkosten, immer aktuell, volle Skalierbarkeit. Aber: Kunden müssen mitgenommen werden. Der Satz „Sie besitzen es nicht mehr, Sie nutzen es nur noch“ wirkt für viele wie ein schlechter Witz. Wer hier gut erklärt, was drinsteckt (z. B. zusätzliche Funktionen, Support, Updates), hat die Nase vorn.
Data Governance ist das neue Öl
Ohne saubere Datenbasis keine BI. Punkt. Wer weiß, wo seine Daten herkommen, wie sie gepflegt und genutzt werden – der kann mit BI (und KI) echte Mehrwerte schaffen. Tools wie Microsoft Purview oder Atlan kommen deshalb stärker ins Spiel. Es geht um das Datenverständnis und das Vertrauen in Informationen, nicht nur um deren Visualisierung
…. damit Business Intelligence 2025 nicht zur Blackbox wird
Was man unter Data Governance konkret versteht, erklärt dieser englische Überblick bei TechTarget.
Fachkräftemangel trifft BI direkt ins Backend
Gute Leute für Data Engineering, BI-Konzeption oder Reporting sind rar. Unternehmen suchen nach einfachen Lösungen, die ohne großes internes Know-how funktionieren. Das Ergebnis: Managed BI-Services und vordefinierte Templates boomen. Schnell einsetzbar, wenig Aufwand – dafür aber mit klarer Erwartung an den Anbieter: Es muss laufen.
Unsere b-imtec-Denke: pragmatisch, ehrlich, zielgerichtet
Was wir bei b-imtec beobachten: Viele reden, wir liefern. Unsere Projekte starten nicht mit Buzzwords, sondern mit dem, was gebraucht wird. Use-Case-orientiert, modular aufgebaut, transparent kalkuliert. Wir verbinden BI mit dem Geschäftsalltag – und setzen auf Lösungen, die mitwachsen. Dabei ist uns wichtig: Der Kunde behält die Kontrolle – ob OnPrem, Cloud oder Hybrid. Wir beraten offen, was geht – und was nicht. Kein Hype. Kein Bullshit. BI mit gesundem Menschenverstand.
Mein Fazit
BI ist kein Spielplatz mehr für Tech-Nerds und Excel-Virtuosen. Es wird zum echten Produkt mit Nutzenversprechen, klarer Roadmap – und oft auch mit KI-Schnickschnack, den erstmal noch keiner oder nur ganz wenige brauchen. Wer heute in saubere Daten, modulare Lösungen und ehrliche Kommunikation investiert, gewinnt das Vertrauen – und am Ende auch den Markt.
PS: Wenn dir der Artikel gefallen hat, lass ihn sacken – oder schick ihn weiter an jemanden, der sich gerade fragt, ob sein BI-Projekt noch lebt.
PPS: Ja, wir duzen hier. Ist sonst nicht unsere Art – aber bei so viel Klartext darf’s ruhig mal ein bisschen persönlicher sein.
Business Intelligence 2025: Zwischen KI-Geschwafel und echtem Mehrwert
Ein Blick auf das, was sich wirklich tut – und was nur heiße Luft ist.
Business Intelligence 2025 – was Sache ist
Business Intelligence 2025 klingt nach Zukunft – aber was bedeutet das konkret für dich als Controller, Marketer oder Entscheider? Du öffnest dein Dashboard – und siehst: nichts. Nichts, was dir hilft. Nichts, was dich weiterbringt. Und trotzdem reden alle von „Data-Driven Decision-Making“, „AI-Augmented Analytics“ und „Cloud-Transformation“.
Also was ist dran? Was passiert wirklich gerade im BI-Markt?
Business Intelligence 2025: Cloud oder raus?
BI ist längst im Wandel – Business Intelligence 2025 spielt sich zunehmend in der Cloud ab. Die Hersteller wollen’s so, die IT-Abteilungen sowieso, und auch Fachbereiche merken: Es läuft besser, wenn ich mich nicht um Server kümmern muss. Aber – Achtung – Cloud ist kein Selbstzweck. Viele Unternehmen suchen nach einem hybriden Weg – auch aus Gründen der digitalen Souveränität –, bei dem sie die Kontrolle behalten und gleichzeitig von modernen Tools profitieren. Die klassische OnPrem-Lösung stirbt nicht, aber sie wird seltener. Für sensible Bereiche (Healthcare, Finance) bleibt sie noch eine Weile.
KI ist da – aber nicht bei dir. Noch nicht.
Natürlich zeigen alle Demos mit ChatGPT & CoPilot. Aber mal ehrlich: Wie viele nutzen das wirklich im Alltag? Fakt ist: Generative KI braucht Vertrauen. Und das fehlt oft – wegen schlechter Datenqualität, fehlendem Kontext oder einfach, weil niemand weiß, was die KI da gerade fabriziert. Trotzdem: Die Richtung ist klar. Wer heute aufräumt (Datenpflege, Governance, Prozesse), ist morgen bereit für echte KI-Mehrwerte.
Was aber auch klar ist: Wer KI intelligent nutzen will, muss nicht alles selbst bauen. Es gibt fertige, getestete Modelle, die man adaptieren kann – schnell, sicher und praxiserprobt. Der Data Courage-Ansatz zeigt, wie das geht: Vorgefertigte KI-Bausteine, die echten Nutzen bringen, ohne dass man gleich ein Data-Science-Team aufbauen muss.
Unser Zugang: »Make or Buy?« – klar für Buy.
b‑imtec setzt bewusst auf bewährte, getestete Modelle – statt alles selbst zu entwickeln.
Die Partnerschaft mit Data Courage bringt genau das, was Unternehmen brauchen:
- Erprobte KI-Komponenten z. B. für Customer Intelligence, Forecasting oder Item Performance
- Kostensparend und risikoarm, ohne Data‑Science‑Team aufbauen zu müssen
- Schnell einsatzbereit und dennoch flexibel anpassbar auf individuelle Use Cases
So nutzt ihr KI intelligent und effizient – pragmatisch, gezielt, mit echtem Mehrwert im Alltag.
Abo statt Eigentum – das neue Lizenzdenken
Perpetual war gestern. Jetzt heißt es: Subscription Only. Klingt erstmal nach Abzocke, ist aber oft fairer: keine hohen Einmalkosten, immer aktuell, volle Skalierbarkeit. Aber: Kunden müssen mitgenommen werden. Der Satz „Sie besitzen es nicht mehr, Sie nutzen es nur noch“ wirkt für viele wie ein schlechter Witz. Wer hier gut erklärt, was drinsteckt (z. B. zusätzliche Funktionen, Support, Updates), hat die Nase vorn.
Data Governance ist das neue Öl
Ohne saubere Datenbasis keine BI. Punkt. Wer weiß, wo seine Daten herkommen, wie sie gepflegt und genutzt werden – der kann mit BI (und KI) echte Mehrwerte schaffen. Tools wie Microsoft Purview oder Atlan kommen deshalb stärker ins Spiel. Es geht um das Datenverständnis und das Vertrauen in Informationen, nicht nur um deren Visualisierung
…. damit Business Intelligence 2025 nicht zur Blackbox wird
Was man unter Data Governance konkret versteht, erklärt dieser englische Überblick bei TechTarget.
Fachkräftemangel trifft BI direkt ins Backend
Gute Leute für Data Engineering, BI-Konzeption oder Reporting sind rar. Unternehmen suchen nach einfachen Lösungen, die ohne großes internes Know-how funktionieren. Das Ergebnis: Managed BI-Services und vordefinierte Templates boomen. Schnell einsetzbar, wenig Aufwand – dafür aber mit klarer Erwartung an den Anbieter: Es muss laufen.
Unsere b-imtec-Denke: pragmatisch, ehrlich, zielgerichtet
Was wir bei b-imtec beobachten: Viele reden, wir liefern. Unsere Projekte starten nicht mit Buzzwords, sondern mit dem, was gebraucht wird. Use-Case-orientiert, modular aufgebaut, transparent kalkuliert. Wir verbinden BI mit dem Geschäftsalltag – und setzen auf Lösungen, die mitwachsen. Dabei ist uns wichtig: Der Kunde behält die Kontrolle – ob OnPrem, Cloud oder Hybrid. Wir beraten offen, was geht – und was nicht. Kein Hype. Kein Bullshit. BI mit gesundem Menschenverstand.
Mein Fazit
BI ist kein Spielplatz mehr für Tech-Nerds und Excel-Virtuosen. Es wird zum echten Produkt mit Nutzenversprechen, klarer Roadmap – und oft auch mit KI-Schnickschnack, den erstmal noch keiner oder nur ganz wenige brauchen. Wer heute in saubere Daten, modulare Lösungen und ehrliche Kommunikation investiert, gewinnt das Vertrauen – und am Ende auch den Markt.
PS: Wenn dir der Artikel gefallen hat, lass ihn sacken – oder schick ihn weiter an jemanden, der sich gerade fragt, ob sein BI-Projekt noch lebt.
PPS: Ja, wir duzen hier. Ist sonst nicht unsere Art – aber bei so viel Klartext darf’s ruhig mal ein bisschen persönlicher sein.