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Lesezeit: 4 Minuten

Aus dem Silo ins Geschäft

Wir stoßen immer wieder in Projekten auf das Thema „isolierte Daten“ oder Datensilos und nehmen das zum Anlass das Thema im Nachfolgenden näher zu erläutern. Wir belassen es aber nicht nur bei der Erläuterung des Problems. Wir finden das die Lösung und der Nutzen es wert sind ebenfalls erläutert zu werden. Et voilà.

Was bedeutet Datensilo?

Unter einem Datensilo versteht man einen für sich isolierten Bereich, in dem Daten gespeichert werden, die nicht mit anderen Daten interagieren können. Sie sind so von weiterführenden Prozesse ausgeschlossen. Ein Umstand, der gerade in Zeiten von Big Data und Business Intelligence vermieden oder aufgelöst werden sollte.

Datensilos entstehen teilweise auch ungewollt z.B. legen Fachabteilungen oft Stammdaten nach eigenen Wünschen und Vorstellungen in unterschiedlichen Systemen ab. Die Datenstände variieren oftmals erheblich. Effektiver Vertrieb, zuverlässiger Service und eine valide Buchhaltung sind unter diesen Umständen schwer zu gewährleisten. Bereichsübergreifende Prozesse scheitern so oft an zu heterogenen Daten.

Gibt es einen Weg aus dem Datensilo?

„Wer etwas will, findet Wege, wer nicht Gründe.“ – Ein platter, aber wahrer Satz. Um es auf den Punkt zu bringen: Ja, Datensilos lassen sich auch wieder auflösen. Hier ist es aber die Mitarbeit aller „Siloarbeiter“ gefragt. Im ersten Schritt ist also ein Change im Mindset der Verantwortlichen notwendig. Das klingt einfach, ist aber der erste notwendige Schritt. Hierbei hilft auch der richtige Berater. Dieser begleitet, klärt objektiv von Außen auf und zeigt aus einer externen Position die Möglichkeiten auf.

Kurzum: Der Weg aus dem Datensilo ist kein einfacher Weg und beginnt wie so vieles mit einem ersten Schritt. Die Vorteile und Mehrwerte sind aber erheblich.

Silo aufgelöst. Und jetzt?

Einheitliche Stammdaten und abteilungsübergreifende Prozesse erhöhen die Geschwindigkeit im bisherigen Geschäft. Erkannte Chancen und die Tatsache, „wieder gemeinsame Sache“ zu machen, sind ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Eliminierung von Datensilos. Danach beginnt oftmals ein neuer Weg in Planung und Auswertung. Warum? Vereinheitlichte Daten schaffen Transparenz und lassen Potentiale erkennen und nutzen. Schwachstellen lassen sich schneller aufdecken und beheben. Reibungspotentiale werden vermieden und Möglichkeiten geschaffen. Vor allem die Möglichkeit, ALLE relevanten Daten in die Betrachtung des Unternehmens mit einzubeziehen, ist – aus meiner Warte – der lohnendste Nutze aus der Abschaffung der Datensilos.

#opendataminded

Nachdem abteilungsübergreifend kommuniziert und gearbeitet wird, ergeben sich neue Wege. Neue Wege, das eigene Geschäft smarter zu machen. Die neue Welt der Business Intelligence. Wobei … so neu ist diese Welt nicht. Neu ist die Tatsache, dass es immer einfacher wird, Daten aus verschiedenen Systemen in eine gemeinsame, einheitliche Umgebung zu bringen. Eine gemeinsame Datenbasis, in der alle Daten miteinander auswertbar sind. Dies schafft ungeahnte Möglichkeiten und eröffnet oftmals völlig neue Perspektiven.

Die Entscheidung

Ich glaube, hier hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Waren es früher die IT- Abteilungen die sich mit der Evaluierung von BI-Systemen beschäftigen mussten, so kommen die Anforderungen in den letzten Jahren immer häufiger aus den Fachabteilungen. Die Entscheidungen werden immer noch gemeinsam getroffen, aber der tatsächliche Bedarf wird oft durch den Fachanwender definiert und die initiale Entscheidung über die Anschaffung eines BI-Systems kommt aus der Abteilung. In puncto Budget hat sich ebenfalls in den letzten Jahren eine Änderung ergeben, da die Fachabteilungen oftmals das Budget für die Anschaffung in erheblichen Maße mittragen. Warum sie das tun? Weil der Mehrwert eines BI-Systems einen erheblichen Beitrag zum Abteilungserfolg beiträgt.

Die Umsetzung

In der Umsetzung sind alle Protagonisten gefragt, aber den Hauptteil trägt sicherlich die Abteilung, die den ersten Schritt macht. Die hat die Aufgaben, einmal ihre Daten aufzubereiten und so ins System zu bringen, dass sie sauber und valide zur weiteren Auswertung zur Verfügung stehen. Zusätzlich sollte sie auch in der Umsetzungsphase bereits mit den anderen Abteilungen Kontakt suchen und Ideen und Ansätze abholen und besprechen.

Und dann die wichtigsten Erfolgsfaktoren: Der Umsetzer und das System. Viele Dienstleister hängen an einem System. Meist ein System, mit dem sie bereits gute Erfahrung gesammelt habe. Das ist auch legitim und nachvollziehbar. Was es hierbei aber zu bedenken gibt, ist, dass das Thema Datenbasis und der Aufbau der Datenbasis – das Backend – der Schlüssel zu einer funktionalen und performanten Business Intelligence Anwendung ist. Der richtige Dienstleister entscheidet hier maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg bei der Einführung und Nutzung.

#smartbusinessintelligence

Business Intelligence muss smart sein. Was bedeutet smart in diesem Zusammenhang?

Smart bedeutet im Zusammenhang mit Business Intelligence, in der Lage zu sein, in Business-Kontexten praktisch und effektiv zu handeln. Es ist die praktische Anwendung von Intelligenz.

Denn nur so bringt der Einsatz von Business Intelligence auch den gewünschten Erfolg.

Was sind aber die Faktoren, die ein BI-Projekt erfolgreich machen und für einen nachhaltigen Einsatz der angeschafften Lösung im Unternehmen sorgen? Unsere Erfahrung aus 15 Jahren und vielen erfolgreichen Kundenprojekten sind smarte Faktoren für eine erfolgreiche Projektumsetzung. Doch vor allem macht die bewährte b-imtec-Vorgehensweise einen erheblichen Anteil an einer erfolgreichen Projektumsetzung aus.

Aufmerksames Zuhören

Ein Business Intelligence-Projekt hat immense Auswirkungen auf Ihr Unternehmen. Deshalb sind wir der Meinung, dass eine umfassende Diskussion des Projektes eine wichtige Voraussetzung für Ihren Erfolg ist. Wir wollen Ihre aktuelle Situation und Ihre Zielsetzung verstehen. Nur so können wir das bestmögliche Ergebnis mit ihnen umsetzen.

Objektives Beraten

Im Team der b-imtec arbeiten Business- und Technologieexperten eng zusammen, um Sie dabei zu unterstützen, das Potential Ihrer stetig wachsenden Daten zu analysieren, um die richtigen unternehmerischen Entscheidungen treffen zu können. Objektivität ist uns wichtig. Daher liegt der Fokus unserer Arbeit bei den Daten. Sammlung, Harmonisierung, Bereitstellung und Aktualisierung sind die Grundpfeiler einer performanten Systemarchitektur. Damit kennen wir uns exzellent aus. Bei der Auswahl des Frontends sind wir natürlich auch ein kompetenter Ansprechpartner und unterstützen gerne.

Nachhaltiges Unterstützen

Wir bündeln höchstes technologisches Know-how im Projekt und binden Sie in die Prozesse jederzeit mit ein. Agile Projektentwicklung und User Adoption stehen bei uns im Vordergrund, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Sie haben sich entschieden, mit ihren Daten zu arbeiten. Der erste Schritte ist gemacht. Wir helfen ihnen bei einer schnellen und sicheren Umsetzung. Gerne auch über den Projektabschluss hinaus. Kreativität und Neues entstehen im gemeinsamen Austausch.

Neugierig auf mehr? Nehmen Sie gerne Kontakt auf.